Mireille Berman und Bärbel Jänicke

11. Oktober 2018

 

Besuch beim Nederlands Letterenfonds

Mein erster Tag auf der Frankfurter Buchmesse. Besuch am Messestand des Nederlands Letterenfonds. Dort treffe ich Mireille Berman endlich persönlich. Ihr liegt das Buch Mulans Töchter von Bettine Vriesekoop sehr am Herzen und sie ist froh, dass es nun endlich in deutscher Übersetzung vorliegt.

Neben ihr sitzt die Übersetzerin Bärbel Jänicke. Durch sie wurde ich auf das Buch Mulans Töchter aufmerksam. Vor zwei Jahren saßen wir frühmorgens im Zug nebeneinander und kamen ins Gespräch. Während um uns herum alle noch den abgebrochenen Schlaf nachholten, unterhielten wir uns angeregt. Als ich ihr von meinem kleinen Verlag erzählte und den Bezug zu Asien, erinnerte sie sich an dieses Buch. Nur einige Wochen später kontaktierte ich den Verlag und schon vor Ende des Jahres hatten wir einen Vertrag abgeschlossen. Die Übersetzung übernahm Bärbel Jänicke und der Letterenfonds gewährte einen Zuschuss zu den Übersetzungskosten.

Jetzt ist das Buch fertig und wird am 17. Oktober 2018 erscheinen. Ein Grund zusammen zu feiern.

Mireille Berman, Monika Knaden und Bärbel Jänicke

Zukunft? China!

Chinaexperte Frank Sieren stellt sein neues Buch vor. China ist keine ferne Bedrohung mehr, China ist da, auf Augenhöhe mit dem Westen sowohl politisch als auch wirtschaftlich. China setzt auf Wachstum und digitale Technologien und hält sich nicht mit dem westlichen Demokratiemodell auf. Auf allen Kontinenten investiert es in Bodenschätze, Schlüsselindustrien und Infrastruktur – auch bei uns. Das 1000-Milliarden-Dollar-Projekt der Neuen Seidenstraße reicht bis Duisburg. An den Aktienmärkten gehören Alibaba und Tencent inzwischen zu den weltweit größten Unternehmen. Aus erster Hand zeigt Frank Sieren, wo China uns direkt herausfordert und was die neue Weltmacht für uns bedeutet: sowohl Chance als auch Gefahr.

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